Alles über Alkoholismus

In jeder Kultur gibt es Amateur auf alkoholische Getränke, die aus verschiedenen Gründen. Auf der einen Seite, Alkohol ist eine anabole Substanz (Nahrungsmittelhilfe zur Assimilation) und eine Quelle von Kalorien, auf der anderen Seite, produziert Auswirkungen auf die Psyche angenehm: Euphorie, ein Gefühl von Wohlbefinden gefolgt und entfernt Hemmungen, und so weiter. Es gibt jedoch chronische Trinker, die diese Tatsache nicht dazu führen, dass jede Störung oder ernstes Problem, während andere, wegen der Einnahme von alkoholischen Getränken, sie ändern ihre familiären und sozialen Leben, und dass die Folgen von Trunkenheit sind begleitet von Störungen das Verhalten, dass die Wiederholung der einen entscheidenden Einfluss auf das Leben des Themas.

Es gibt zwei Faktoren, die dazu führen, dass Alkoholismus: Umwelt-Faktoren (regionale Zoll der Völker Winzer, besondere Berufe, die Isolation, soziale deterministische, wie häufig die Teilnahme an Cocktails, Vorspeisen, unter anderem, und populären Vorurteilen und Mythen über Alkohol, wie könnte die Tatsache, Associate Männlichkeit zu den Getränken) und persönlichen Faktoren (Getränk zum Ausgleich für Konfliktforschung emotionale oder persönliche, wie ein Ehe-oder beruflichen Scheitern, Gefühle der Minderwertigkeit, Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, ua). Die wichtigsten Symptome sind auf drei Arten von Störungen: Verdauungs-, sensorisch-motorischen und traumhafte (schlafen). Die große Gefahr des Alkoholismus in den Kinderschuhen steckt Staat und seine chronischen Phase liegt in der potenziellen Herstellung von alkoholischen akuten Psychose (das Delirium Tremens) und chronisch, kann sie am Ende mit der Integration der Persönlichkeit und dazu führen, dass ein Delirien Invasion der Psyche. Die kurative Behandlung von Alkoholismus ist im Wesentlichen auf der Grundlage der Pause, so dass eine Abneigung gegen Alkohol, und durch die Unterstützung dieser Kur mit Psychotherapie und Medikamente Sanierungsmaßnahmen, aber so wird, die Änderung der sozialen und ökologischen Faktoren, die möglicherweise motivieren Rückfall.