Ein Paradies Insel, wurde zerstört im Pazifik

Im Juli 2003, als er gefilmt wurde ein Dokumentarfilm über die westlichen Inseln Hawaiian, das Team von Jean-Michel Cousteau ist ein Spektakel der Verwüstung bisher nie vorstellen können. Auf den Stränden der fernen Insel Laysan, Tausende von Meilen von jeder bewohnten Ort, streckte eine endlose Strecke von Flaschen, Feuerzeuge und Reste von Computern. Obwohl die Insel war völlig menschenleer, und die Hälfte im Pazifik, Team-Mitglieder gefunden Objekte aus 52 Ländern, von Zahnbürsten oder Golfbälle, bis die Flügel eines Verkehrsflugzeug.

Monate später, die sehr Jean-Michel Cousteau auf Tournee rund um die Welt zu erklären, die Verwüstung er erlebt hatte: "Wir sind vernarbend - sagte er - Die Bedrohung ist Realität geworden." Müll aus der ganzen Welt erreicht hatte die abgelegenen Inseln von Polynesien, nachdem sie gezogen von Meeresströmungen seit Jahren. Selbst - wie erklärt sich durch die gleichen Cousteau - gefunden "Objekte, die nicht bereits seit 1960 hergestellt."

"Es ist beeindruckend - erklärt - sogar gefragt, uns zu beweisen, dass die Fotos nicht Tricks." "Aber das zeigt die Wahrheit. Wir haben kilometerlangen Strände wie dieser. Es ist höllisch. Wir haben festgestellt, Fernsehern, Computern… haben sich die Menschen leben auf der Insel könnte es verstehen, wurde aber unbewohnt. "

Zusätzlich zu den Bergen von Müll, während die verbleibenden Tage in Laysan, das Cousteau Team gefunden Leichen der Albatrosse in der gesamten Insel. Die kleine Kunststoff-Objekte wurden verbindlich verursacht Chaos in der Bevölkerung von Vögeln. Erwachsene verwechseln mit der markanten Objekten und die Farben der Fische nach dem Fang sie auf dem Aufstoßen Höhepunkt ihrer Nachkommen, zur Erhöhung der so Blutbad Kühlen. In nur einer Woche, das Cousteau Team sammelte Hunderte dieser Objekte, insbesondere Feuerzeuge.