Die Mythen der Sexualität ergeben,

Je größer, besser, die Menge ist Qualität, der ultimative Ziel ist immer das gleiche ... Rund um Sexualität sind gewebt durch die Jahrhunderte hindurch, unzählige Mythen und Unwahrheiten. Manchmal wurden Sendung aus religiösen Gründen, zur Förderung der Reproduktion, oder mit Absicht zu unterwerfen einer bestimmten sozialen Gruppe (fast immer Frauen); manchmal die als Ergebnis der Unwissenheit, was zu absurden Glauben, unbegründet Wissenschaftler.

Aber wie wurde der Stärke und der Verwurzelung, dass trotz der Informationen, die wir jetzt und in Frage gestellt wurden immer wieder durch sexologists, weiterhin eine bedeutende Rolle in den Tiefen des Unbewussten, bitter Leben für viele Männer und Frauen.

In der Tat, die alten Vorurteile ma-Witz, er ist der Mann, der hat, die dazu führen, nach wie vor ernste Probleme der sexuellen Kommunikation. Frauen nicht mehr zurücktreten und nehmen Sie sie an die Initiative, während sie, nach vielen Jahren der sich über den passiven weiblichen Cross-jetzt eine Krise der Identität. Sie haben das Gefühl, verwendet und sehnen sich nach seiner früheren Rolle der Versicherungs-und "Macho" allmächtige.

Das Geschlecht nicht lernen
Dieser Mythos ist einer der gefährlichsten, weil sie hemmt die Untersuchung, Maulkorb Neugier und verhindert, dass die Entwicklung und Stärkung des anderen Mythen. Für Scham, Angst oder Selbständigkeit, wurde nicht gefragt, oder Praktiken oder probt; blind sind zuversichtlich, dass die Spontaneität, gepaart mit Leidenschaft, aus denen sich die Wunder der Orgasmus. Aber in der Tat, die einzige wirklich spontane Sex ist der Wunsch, die Technik ist jedoch eine Kunst, muss kultiviert werden mit der Zeit und Hingabe.

Orientalischen Völkern, deren Philosophie zu den Themen ist sehr verschieden von der unsrigen, sagen, es ist ein Irrtum zu glauben, dass ein Mann und eine Frau, in einem natürlichen Weg, fallen im Bett in eine zufrieden stellende Position für beide. Sie nehmen viele Begegnungen, in denen jeder ist in der Lage, die Untersuchung ihrer eigenen Anatomie zu entdecken ihre Freude Zentren und öffnen Index auf einen anderen. Das beste Gegenmittel gegen Unwissenheit ist der aufrichtige Kommunikation zwischen dem Paar, die gemeinsame Forschung und technische unfehlbar Versuch und Irrtum.

Im gleichen Sinne ist die Vorstellung, dass in jeder Beziehung, die wir erreichen müssen eine Erektion um jeden Preis. Durch diese komplexe Reaktion männliche Star der sexuellen Begegnung könnte dazu führen, dass viele Probleme. Wenn aus irgendeinem Grund (Stress, Alkohol, Angst ...) nicht erreicht wird oder verloren zu einem bestimmten Zeitpunkt, er wird das Gefühl der Frau und nicht unerwünscht sind. Es ist ein Teufelskreis, denn je mehr die Menschen bemüht, um schnell eine Erektion, desto schwieriger ist es und desto mehr Distressed er und seine Partner.

Wie oft?
Dass Sexualität unbedingt bedeutet, Verbreitung und dass die Orgasmen mehr, desto besser, Fehler sind so weit verbreitet wie die vorhergehenden.
Männer und Frauen genießen weniger als das, was sie möchte, weil dieser falsche Überzeugungen, die uns zum Ziel gesetzt, der Geschlechtsverkehr und neigen, um alles andere als bloße Vorahnung. Allerdings ist die Marktdurchdringung ist nicht der Weg, "normal" oder "einzigartig" zu erreichen Vergnügen.

Diese Technik ist mehr, in der unendlichen Möglichkeiten von Sexualität, von wesentlicher Bedeutung nur für die Fortpflanzung. So, in vielen Fällen, sind zurückgetreten, um die Freude an der körperlichen Kontakt, aus fondling und Zärtlichkeit, weil, wie auch eine Zusammenfassung einer aktuellen Satz, "nicht starten wollen, was nicht in der Lage, Ende ...".