Therapeutisches Reiten

Das therapeutische Reiten ist eine therapeutische Methode, die erfunden wurde zur Behandlung von verschiedenen körperlichen und psychischen Erkrankungen, bei denen die grundlegende Instrument zur Erreichung dieses Ende ist die mehrdimensionale Bewegung des Pferdes.

Das Pferd muss sich Schritt März, das hat viel Ähnlichkeit mit den menschlichen Fortschritt. Er bezieht sich auf die Integration von vier verschiedenen Berufsfeldern: Psychologie, Medizin, Bildung und Sport.

Die wohltuende Bewegung des Pferdes seit der Antike bekannt. Im Jahr 460 v. Chr., Hippokrates in seinem Buch "Tagegelder" und sprach von der positiven Nutzung von Sportpferden. Später, im siebzehnten Jahrhundert Medizin verwendet Reiten als eine Methode zur Bekämpfung von Gicht, eine Krankheit, dann verursacht Chaos verbindlich.

Die therapeutischen Reiten besteht aus drei Stufen. Die erste, genannt hipoterapia, der Arzt ist völlig abhängig equinoterapeuta, oder, nicht allein zu handhaben das Pferd. Dann, es geht um eine zweite Phase, die selbst therapeutischen Reiten, in dem der Arzt die Unabhängigkeit equinoterapeuta. Und schließlich die Pre-Sportarten, in denen der Arzt erreicht gesamte Management des Pferdes auf seine Kosten. Estro ist ein Pre-Einnahmen sportlichen Bereich.

Die Übungen neuromuskuläre während der Fahrt verstärken und ergänzen die therapeutische Wirkung und unterstützen die Regulierung des Muskeltonus, Verringerung der Auswirkungen Stärkungsmittel, psychomotorische Koordination dick, körperliche Symmetrie, Stabilisierung der Rumpf und Kopf, und die Entwicklung von Elastizität, Muskelkraft und Agilität.

Während dieser Tätigkeit wurde durchgeführt, Übungen und Spiele zwischen Patient und Therapeut, ohne dabei den therapeutischen Zweck. Die Spiele zwischen den Kolleginnen und Förderung der sozialen Interaktion, profitiert der Bereich neben dem Motor Partner Psychomotorik.

Diese Tätigkeit genutzt werden können von Menschen mit neurologischen Erkrankungen (Cerebralparese, Multiple Sklerose, Hemiplegie, Parkinson-, Muskel-Verletzungen, Polio, ua); chirurgischen und orthopädischen Erkrankungen (Amputationen, Skoliose, usw.). Folgen des Traumas cranoecefálico mit Motor Verbreitung; Cerebralparese (spastische, discinética, atáxica, hypnotische); Autismus; hiperquinesia; Neurosen - Psychose - Schizophrenie, Sucht; Down-Syndrom (was nicht besitzen atlantoaxial Subluxation); neurodegenerativen Krankheiten; Anorexie oder Bulimie; Skoliose (weniger als 40 Grad); Kyphose, Lordose; Lumbago; Amputationen; Muskeldystrophien; pospolio Syndrome; Alter, Herz-und Gefäßkrankheiten.